Denken und Handeln – Teil 4

Denken und Handeln – Teil 4

Wir wissen beide, dass ein bloßer Wunsch nicht ausreicht, um ein Ergebnis zu erzielen.

Dazu ist ein FESTER Vorsatz notwendig. Aber auch dieser Vorsatz ist NUR der Ausgangspunkt. Dadurch heben Sie lediglich den Meißel auf. Viele Menschen fassen Vorsätze für das neue Jahr, die sie nicht ausführen. Viele Menschen beginnen Diäten, die sie nicht durchhalten. Viele Menschen arbeiten härter und länger, ohne dadurch mehr Geld zu verdienen.

Hier kommt der vierte Schritt zum Tragen:

Die Menschen, die ich gerade erwähnt habe, haben den Meißel zwar aufgenommen, aber sie haben ihn wieder niedergelegt, weil das Bild von dem, was sie sich WÜNSCHEN, nicht klar genug entwickelt ist. Sie haben sich etwas vorgenommen. Sie haben es sich sogar FEST vorgenommen. Aber das NEUE Bild ihres NEUEN LEBENS ist unklar.

Viele Menschen richten sich fälschlicherweise in einem gewöhnlichen Leben ein, weil etwas in ihnen sagt, dass ihre Anstrengungen sowieso nutzlos sind. Sie glauben, dass die Dinge, die sie sich wünschen, nicht für sie gedacht sind. Bessere Beziehungen, höheres Einkommen, bessere Gesundheit, höherer Lebensstandard, das ist nichts für sie. Also versagen sie. Sie geben auf. Schließlich geben sie ihren Vorsatz auf.

Der Grund für dieses Versagen liegt jedoch nicht darin, wie viel Willensstärke sie haben oder nicht haben. Sie können sogar über eine UNGLAUBLICHE Willensstärke verfügen.

  • Das Licht in ihrem Büro ist vielleicht das einzige im ganzen Gebäude, das spät abends noch brennt.
  • Sie können Ihnen endlos lang davon erzählen, wie viele Stunden Sie jeden Tag in der Tretmühle eines Fitnessstudios zubringen.
  • Sie können Ihnen alle Gründe aufführen, warum die Person, mit der sie ausgehen, ihnen nicht gut tut. Aber selbst wenn sie dabei ausgenutzt werden,kehren sie immer wieder zu dieser Person zurück.
  • Sie können stundenlang lernen, sogar bis tief in die Nacht. Sie können ganze Lehrbücher zitieren. Und doch versagen sie jedes Mal bei der Prüfung.

Diese Menschen sind nicht faul. Sie sind auch nicht dumm, und ganz gewiss fehlt es ihnen nicht an Willenskraft.

Sie haben nur einfach nicht das Bild in ihrem Kopf geändert.

Jedes DERZEITIGE Ergebnis Ihres Lebens – guter oder schlechter Art – liegt an dem Bild, dass Sie DERZEIT in Ihrem Kopf haben. Dieses Bild ist wie die Elektro- oder Sanitärinstallation Ihres Hauses in Ihrem Kopf fest verdrahtet. Es ist die bewusste und gewöhnlich unbewusste Schwingung, in der Sie stets verbleiben.

Ein NEUES Ergebnis in Ihrem Leben kann sich daher nur einstellen, wenn Sie in Ihrem Kopf ein NEUES Bild aufbauen. Dieses NEUE BILD muss seinen Weg in die Wirklichkeit finden, ebenso wie Atlas‘ Kopf aus dem Marmorblock hervorvortrat, an dem Michelangelo geduldig arbeitete.

Lassen Sie mich das noch auf andere Weise erklären.

Es ist sehr wichtig.

Hören Sie genau zu.

Ich möchte, dass Sie sich etwas vorstellen. Denken Sie sich Ihr Gehirn und die Milliarden Zellen darin als eine große Stadt. Jede Gruppe von Zellen ist ein Haus, und jedes dieser Häuser steht für einen anderen Aspekt Ihres Lebens.

Sehen Sie das Bild vor sich?

Sie schauen auf eine große Stadt, eine ungeheure Masse von Gebäuden …

Wenn wir von Haus zu Haus weiterziehen und jeweils die Eingangstür öffnen, sehen wir die unterschiedlichen Aspekte Ihres Lebens. Die Tür eines der Gebäude führt zu Ihren Freundschaften. Ein anderes, etwas weiter die Straße herunter, enthält Ihr Einkommen. Die Wohnanlage über Ihrem linken Ohr enthält den Typus Ihres Körpers. Ein paar Blocks weiter finden wir ein weiteres Haus und entdecken darin, wenn wir die Tür öffnen, Ihre Gedanken über Ihren jetzigen oder einen möglichen Lebenspartner. Mehrere Häuser können Ihre geschäftlichen Unternehmungen beherbergen. Dann gibt es andere, die Sie vor einigen Jahren bewohnt haben und in denen wir bei einem Blick durch die Fenster Ihre schulischen Erfolge sehen. An einem Haus kommen wir häufiger vorbei – wir besuchen es nicht gern, denn wenn wir hineinschauen, erkennen wir, dass es all die Ideen enthält, die Ihre Eltern Ihnen eingeflößt haben. Hm, ich glaube, es wäre sehr interessant, einen Blick hineinzuwerfen.

[blockquote cite = ‘Bob Proctor’ align = ‘right’]Wieso beharren Sie also darauf, dort zu LEBEN? Wenn ich mir Ihre Stadt anschaue, sehe ich viele Schilder WOHNUNG FREI. Hunderte von ihnen, um genau zu sein, und alle in besseren Gegenden, wie mir scheint. Warum ziehen Sie also nicht um? Was hält Sie dort?[/blockquote]Wenn wir näherkommen, sehen wir, dass einige dieser Häuser in ziemlich gutem Zustand sind. Da ist eine neue Fußmatte, da sind Blumenkästen am Fenster. Hier haben Sie glückliche Ergebnisse erzielt. Andere Häuser dagegen sehen so aus, als seien sie nur noch um Haaresbreite vom Abriss im Rahmen einer Stadtteilsanierung entfernt.

Wie um alles in der Welt können Sie in etwas so Hässlichem wohnen? Sie möchten nicht jeden Abend wieder dorthin fahren, aber ich kann ganz deutlich Ihr Auto sehen, das zu diesem Haus einbiegt. Mit Sicherheit wollen Sie keine Freunde in dieses Haus einladen. In der Wohnung sind Schimmelflecken an den Wänden und Löcher im Teppich. Wenn Sie das Licht einschalten, bekommen Sie einen Schlag und es riecht brandig. Dieser Ort ist richtig gehend unangenehm.

Wieso beharren Sie also darauf, dort zu LEBEN? Wenn ich mir Ihre Stadt anschaue, sehe ich viele Schilder WOHNUNG FREI. Hunderte von ihnen, um genau zu sein, und alle in besseren Gegenden, wie mir scheint. Warum ziehen Sie also nicht um? Was hält Sie dort

Es ist das einzige Heim, das Sie kennen.

DAS ist es, was Sie dort hält.

  • Sie sind damit aufgewachsen.
  • Sie sind nach der Schule dort eingezogen.
  • Sie sind dort ANSTELLE der Schule eingezogen.
  • Alle Ihre Freunde leben dort.

Wenn Ihnen bestimmte Aspekte Ihres Lebens nicht gefallen… wenn Sie sich absolut und fest vorgenommen haben, etwas zu ändern… dann ist es an der Zeit, diesen vergammelten Platz in Ihrem Gehirn ZU VERLASSEN, diesen Platz, der für das steht, was Sie gewesen sind, wie Sie gedacht haben oder, schlimmer noch, wie andere Personen Sie zu leben beeinflusst haben.

Wie gehen Sie bei diesem Umzug am besten vor?

Sie haben keine Zeit, Kartons zu packen. Keine Umzugswagen und um Gottes Willen kein Schild „Zu verkaufen“. Sie wollen doch sicherlich nicht, dass irgendjemand an diesem Ort lebt.

[box]Nehmen Sie keine alten Sachen mit. [/box]Nichts. SIE ziehen um – nur Sie. Nur Sie und Ihre NEUEN Gedanken. Ihre Träume. Ihre NEUE Vision. Ihr NEUES Bild von sich selbst. Und Ihre Verpflichtung dieser Vision gegenüber.

Denken Sie daran, dass Ihr Gehirn aus Millionen von eindrucksvollen Zellen besteht. Selbst wenn sich in den verschiedenen Gegenden all die Erfahrungen und Erinnerungen Ihres Lebens darin drängen, sind die meisten dieser Zellen doch leer und warten nur darauf, mit neuen Bildern gefüllt zu werden. Beginnen Sie also, Ihre neue Vision zu gestalten, die gesunde Version dessen, was Sie sich wünschen. Stellen Sie sich vor, wie Sie in ein brandneues, leerstehendes Haus in Ihrem Kopf ziehen – eine Gruppe leerer Gehirnzellen –, wie Sie die Stufen heraufgehen und die Tür zu dieser wunderschönen neuen Unterkunft öffnen.

Es ist jetzt an der Zeit, das Haus zu bestellen.

Sie befinden sich jetzt in einer ganz neuen Wohngegend. Hier beginnen Sie Ihr neues Leben, dies ist eine ganz neue Adresse für Ihre Finanzen, Ihre Beziehungen, Ihre Gesundheit, Ihren Körper. Sie fangen ganz neu an.

Lassen Sie mich wiederholen:

Dies ist nicht einfach nur eine Renovierung.

Sie dürfen nicht glauben, dass es ausreicht, in Ihrem alten, schäbigen Haus ein paar Sachen zu ändern, und dann würde alles so gut wie neu. So funktioniert das nicht.

Stellen Sie es sich wie folgt vor: Vielleicht haben Freunde oder Verwandte schon einmal eine Wohnung renoviert. Was sie für die Arbeit weniger Tage oder Wochen gehalten haben, hat sich dann über Monate hinweggezogen. Jedes Mal, wenn Sie sie getroffen haben, sahen sie noch erschöpfter aus als das letzte Mal. Sehr oft werden Sie schon gehört haben, dass jemand sagt, wenn er die Zeit zurückdrehen könnte, würde er versuchen, die alte Wohnung zu verkaufen und in eine neue zu ziehen, wo schon alles so ist, wie er es sich vorstellt. Das ist ein guter Ratschlag für SIE.

Lassen Sie die alte Wohnung hinter sich. Selbst wenn Sie den alten Teppich ersetzen, die Küche neu fliesen und die Wände streichen, ist Ihr altes Muster immer noch in jeder Wand und jeder Decke dieses Ortes fest verdrahtet.

Verlassen Sie diesen Ort, bevor er Sie zerstört.

Als Nächstes möchte ich Ihnen genau erklären, wie Sie das neue Haus beziehen, aber gestatten Sie mir an dieser Stelle noch eine Nebenbemerkung. Versuchen Sie nicht, mehr als zwei neue Häuser gleichzeitig zu beziehen und zu dekorieren. Mit anderen Worten, konzentrieren Sie sich immer nur auf einen Aspekt Ihres Lebens auf einmal, den Sie ändern wollen. Nur zu oft begegnen mir Menschen, die frustriert sind, weil sie gleichzeitig an vier oder sechs oder 18 Dingen arbeiten, die sie in ihrem Leben ändern möchten, und sich nichts ändert.

Es ändert sich nichts, weil diese Menschen versuchen, zu viele Häuser auf einmal zu ändern. Ich weiß, dass Sie wahrscheinlich am liebsten sofort mehr als einen Aspekt Ihres Lebens ändern WOLLEN, aber jede Änderung erfordert viel Energie, Engagement und Aufmerksamkeit. Wenn Sie sich z.B. entscheiden, Tennis zu lernen, weil Sie in sechs Monaten an einem Turnier teilnehmen wollen, und zugleich planen, in diesem Jahr den Ärmelkanal zu durchschwimmen, überfordern Sie sich damit nicht nur, sondern werden nicht in der Lage sein, beide Ziele zu erreichen. In der Tat ist es sehr wahrscheinlich, dass sie keines von beiden erreichen.

Ich empfehle Ihnen daher sehr, sich nur jeweils darauf zu konzentrieren, EIN neues Haus auszustatten. Vielleicht auch noch zwei, wenn Ihnen sehr daran gelegen ist, ihre jetzige Zeitaufteilung zu ändern, um Platz für die mentale und physische Arbeit zu schaffen, die von Ihnen verlangt wird.

So ist es gut.

Sie haben ein wundervolles Bild, und Sie haben sich fest vorgenommen, es zu verwirklichen. Auch Michelangelo hatte ein wundervolles Bild und einen festen Vorsatz. Aber er wusste AUCH, dass es ihn tagein, tagaus zwei Jahre Arbeit auf einem klapprigen Gerüst kosten würde, diesem Bild Leben einzuhauchen.

Ein neues Muster aufzustellen, welches das alte ausradiert, erfordert Arbeit. Daran gibt es nichts zu rütteln. Aber es ist diese Arbeit WERT! Wenn Sie von dem Gerüst heruntersteigen und zum ersten Mal das vollendete Meisterwerk sehen, wird Ihnen der Atem stocken.

Nachdem wir das alles gesagt haben, erfahren Sie jetzt, wie Sie in das neue Haus ziehen.

Wenn Sie vor der Tür Ihrer neuen Behausung stehen, z.B. der neuen Adresse für Ihren Körper, müssen Sie sich das Bild Ihres IDEALEN Körpers vorstellen. Schreiben Sie also zunächst auf, wie er aussieht, vom Kinn zu den Armen … über den Brustkasten und den Bauch… und auch wie Ihre Beine aussehen sollen. Schreiben Sie es auf. Schreiben Sie alles auf, und verwenden Sie dabei nur positiv wirkende Wörter.

Schreiben Sie z.B. nicht „kein Fett mehr“, sondern „gesund und schlank“.

Schreiben sie nicht „die Pölsterchen verschwinden“, sondern „schmale Hüften und flacher Bauch“.

Sie verstehen, was ich meine?

 

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Von 09 Rezensent(en)

  • Holzbeierlein Sabine

    Lieber Bob Proctor,
    jetzt habe ich auch verstanden, warum ich meinen Traum von Genf und Dolmetscherin in der Kabine nicht verwirklicht habe. Ich habe es versäumt, meinen Vater eine Alternative zu nennen. Es gibt keine. Er hat bestimmt, dass ich keine Dolmetscherin werde. Ich dachte, ich kann es auch mit Sprachen-Tätigkeiten zu etwas bringen. Stimmt nicht. So, nun ist es an der Zeit, dass ich mir die BILDER VOLLSTÄNDIG SELBST male, die ich dann auch konsequent durchlaufen kann, nicht andere malen meine Bilder, sondern ich male sie. Das ist entscheidend. Das habe ich erkannt. DANKE. Ich will mein LEBEN sofort ändern. Danke für Ihren Text.

    17. November 2013
  • Alla GrAnde

    DANKE! Bob Proctor!
    Mit Liebe,
    Alla GrAnde

    23. Oktober 2013
  • Heilerschule: www.bhs-schule.de

    Wieder wird mir bewusst: Man muss dranbleiben, weitermachen. Man darf niemals aufgeben und sein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Danke.

    22. September 2013
  • Anke

    Ich kann nur eins sagen vielen DANK….
    Vielen Dank für die tolle Reise , mit so einen Reiseführer zum Erfolg ,
    freue ich mich schon auf das Ziel…ich fühle es schon und bin so glücklich 🙂
    All I can say many THANKS ….
    Thanks for the great trip, with as a guide to success
    I’m looking forward to the goal … I can feel it already and am so happy 🙂

    1. September 2013
  • Marie Schaefer

    Dear Bob Proctor,
    dear readers,

    im SGR Programm und Lektionen der Freiheit wird eine Situation sehr deutlich gemacht:
    “Es waren bisher 95% der Menschen die nicht Reich und vollkommen Wohlhabend leben,
    in meinem neuen Leben, denken und Veränderung kann ich heute sagen:
    “Ich bin glücklich und dankbar das nun 95 % der Menschen in vollkommendem Wohlstand-, in Hülle und Fülle leben und täglich eine Flut von glücklicher, sinnlicher, sinnvoller und harmonische Energie durch jeden Körper und Lebewesen strömt.”
    Wäre es anderster würde jede Website von Bob Proc. Conant, the Secret, Film DEines Lebens, Blair Singer und viele anderen großartigen Lehrer, Mentoren, Persönlichkeiten leer.
    Danke
    Marie Schäfer

    26. August 2013
  • Fabbian Enrico

    Als Verkäufer von Kartell Möbel lese ich sehr gerne Ihre Beiträge, das auch für mich was dabei ist. Ich betreibe zwar noch kein MLM, lebe aber Ihre Überschrift: Wir wissen beide, dass ein bloßer Wunsch nicht ausreicht, um ein Ergebnis zu erzielen.

    Ihre Beiträge habe ich auch schon im Facebook geteilt, damit noch viele in Ihren Genuss kommen 🙂

    Viel Erfolg noch.

    LG
    Enrico

    7. August 2013
  • Julia Brunner

    Ihre Worte sind sehr klar und deutlich. Jetzt muss ich einen neuen Weg für mich finden!

    Danke 🙂

    5. August 2013
  • Christine Müller

    So eine klare und deutliche Sprache, Bob Proctor versteht es, mit diesen Bildern eine Brücke zu bauen vom Bewussten zum Unbewussten. Somit erkenne ich und kann bewusst verändern und das ist wirklich Arbeit, es dann auch zu tun. Das genau ist die Anstrengung, denn da gibt es noch die vielen großen und kleinen inneren Schweinehunde, die mich da zurückhalten wollen. Ich nehme sie dann mit und tue das, was ich tun will.

    1. August 2013
  • heiner

    einprägsame Sichtweise!

    1. August 2013
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